CAD/CAM processing and technical features
Introducing Glashütte – a region known for its famous watch industry
- Explanatory notes about CAD/CAM processing and technical features as requested by a prospective international customer -
Our vision, our know-how: New cutting edge CAD/CAM technology and modern, cost-saving methods of producing dentures
Our team of dental technicians focuses on the processing of new materials that are tested in our milling centers and laboratories. Together, we are looking back at 8 years of research, creating and developing appropriate milling strategies and processing technologies - which form the basis of our know-how.
As requested, we created semi-finished and finished dental products that have been made in accordance to the provided guidelines (and dental models) by the prospective international customer.
1.
For the Nobel Replace model with 6 implants - a titanium (grade 5) implant bar has been milled and placed accordingly. The implant bar ends at implant level. No rework has been done; precision of digital manufacturing is demonstrated. The implant bar (Dolder- bar) combines two individual preci-vertix attachments.
2.
The very same Nobel Replace model (as talked about above) has been used in order to produce a cobalt chrome (CoCr) bridge that has been screwed into place. Here, the special focus is on the processing of CoCr with the same quality features as titanium. At wish, the bridge framework may be veneered at a stable heat level of about 900°C. Just like the implant bar, the bridge framework ends at implant level. Again, precision and quality of digital manufacturing is demonstrated. Again, no rework has been done.
3.
Both implant works were reviewed with the help of the so-called “Sheffield Test” - Only one retaining screw holds implant and framework/ bar in place. The test verifies accuracy of fit and highlights the esthetic result.
4.
Two zircon bridge frameworks (identical in construction) have been made for the alveolar model of a mandibular.
The first bridge framework has not been reworked- yet again, the milling results are exceptional. In order to illustrate translucency, the product has not been treated with any coloring.
The second bridge framework contains a thin ceramic layer around the anterior region. The posterior teeth are entirely made from fully anatomic zirconium. As wished, we will document the symbiosis of veneering and coloring techniques.
5.
In order to demonstrate the advantages of our technology (in a more or less symbolic way), we have added a special gift (which is made from German oak).
Glashütte (Saxony) - the Cradle of precision engineering!
Learn more about digital innovative concepts
Nach bestandener Gesellenprüfung freuen wir uns, Steffi und Rica als neue Fachkräfte im Team der SZT begrüßen zu dürfen. Noch einmal unsere herzlichsten Glückwünsche!
Digitale Abformung von Primärkronen aus Zirkonoxid
Der schnelle technische Fortschritt ermöglicht viele Indikationen für die Anwendung der digitalen Abformung in der Zahnarztpraxis. Im folgenden Artikel werden anhand eines Fallberichts die Vorteile der digitalen Abformung für den Patienten, den Zahnarzt und den Zahntechniker dargestellt.
Ein 82-jähriger Patient war mit seiner insuffizienten Unterkiefer-Teleskopprothese zum Ersatz der Seitenzähne nicht mehr zufrieden. Die Frontzähne waren parodontal vorgeschädigt, jedoch fest. Der mit einem Schraubenaufbau versorgte und endodontisch behandelte Teleskoppfeilerzahn 44 zeigte keine apikalen Veränderungen. Der Zahn 43 wurde zwei Jahre zuvor erfolgreich endodontisch behandelt und mit einem Glasfaserstift adhäsiv aufgebaut. Im Oberkiefer trägt der Patient eine Teleskopprothese.
Der Scanvorgang selbst ist, wenn alles gut vorbereitet ist, recht einfach durchzuführen. Beginnend von okklusal werden zuerst die präparierten Stümpfe erfasst und danach die angrenzenden Weichteile. In Echtzeit kann auf dem Touchscreenmonitor die Kontrolle der gescannten Bereiche erfolgen. Zwischenzeitlich kann der Scanvorgang unterbrochen werden, um das virtuelle Modell auf dem Monitor zu überprüfen. Hierfür ist der Touchscreenmonitor besonders auch aus hygienischen Gründen bestens geeignet. Seine Oberfläche kann leicht komplett desinfiziert und gereinigt werden. Sind alle Bereiche deutlich auf dem Monitor zu erkennen, wird der Gegenkiefer in gleicher Weise erfasst. Eine Kontrolle der Stufen, sowohl 2-D- als auch im 3-D-Ansicht, ist möglich. Abschließend wird ein intraoraler Zwischenbiss gescannt. Im vorliegenden Fall wurde der Biss mit zusätzlich angefertigten aufgesteckten Einzelzahnprovisorien der distalen Zähne (32 und 44) fixiert und von frontal durchgeführt. Hierfür werden im Schlussbiss die Frontzähne von Ober- und Unterkiefer gescannt – der C.O.S. rechnet den virtu-ellen Biss in Sekundenschnelle für das gesamte Modell zusammen und zeigt das Ergebnis am Monitor. Eine Kontrolle der Platzverhältnisse im okklusalen Bereich wird damit sofort möglich. Sind alle Bereiche exakt erfasst, werden die Reste vom Scanpuder abgespült. Der Patient wird mit entsprechenden Provisorien versorgt.
Bearbeitung im Labor
Das integrierte Auftragsmenü erleichtert dem Zahnarzt die Fertigstellung und den Online-Versand zur Bearbeitung an 3M ESPE. Die Daten wurden am nächsten Tag online auf dem Laborrechner empfangen und mit der C.O.S.-Laborsoftware vom Zahntechniker (ZTM Ina Meißner) bearbeitet. Es erfolgen eine virtuelle Artikulation, die Festlegung von Sägeschnitten und die Markierung der Präparationsgrenzen sowie die Kennzeichnung der zu unterkehlenden Bereiche. Dem Zahntechniker stehen eine 2-D- und eine 3-D-Ansicht zur Verfügung. Zum Abschluss erfolgt der Online-Versand zur Herstellung eines SLA-Mo-dells (LaStruttura, Italien). Ein weiterer Datensatz geht zum Fräszentrum. Dort werden die Daten über die Schnittstelle von 3Shape angenommen und zur Fräsung von Zirkoniumdioxid-Primärkronen (1 Grad konstruiert und gefräst) bearbeitet. Nach ca. drei Arbeitstagen kommen die Modelle und die Primärkronen wieder in das Labor und werden vom Zahntechniker entsprechend weiter bearbeitet. Die ausgearbeiteten Primärkronen werden danach im Mund einprobiert. Passung und Friktion waren absolut überzeugend, mindestens ebenso gut wie nach einer konventionellen Abformung. Anschließend erfolgte die Funktions- und Fixationsabformung mit Impregum Penta Soft (3M ESPE) und einem individuellen Löffel. Auf den anschließend auf 2 Grad nass gefrästen keramischen Primärkronen wurden im Labor Galvanosekundärteile angefertigt. Die weiteren Laborarbeiten wurden dann auf dem Gipsmodell der Funktionsabformung (nach Bissnahme und Registrierung mit Gesichtsbogen) vollwertig einartikuliert durchgeführt. Nach einer Wachseinprobe im Mund konnte die Arbeit fertiggestellt werden.
Fazit
Für den Patienten war die digitale Abformung im Vergleich zur konventionellen Abformung (im vorliegenden Fall Funktion-/Fixationsabformung) wesentlich angenehmer. Für mich als Zahnarzt spielen bei dieser digitalen Abformtechnik neben der Freude an der neuen Technik besonders die Minimierung von Fehlerquellen und die bessere Selbstkontrolle eine große Rolle. Faszinierend sind der digitale Work-flow und die daraus resultierende Passgenauigkeit. Für den Zahntechniker ist diese Arbeitsweise eine deutli-che Arbeitserleichterung mit exakteren Ergebnissen. Bei sattelfreien Arbeiten könnte das Modellgussgerüst sogar komplett designt und gefräst werden und somit ein vollständig digitaler Arbeitsablauf entstehen. Der schnelle technische Fortschritt wird sicher in absehbarer Zeit noch zahlreiche weitere Indikationen für die Anwendung der digitalen Abformung in der Zahnarztpraxis ermöglichen.
Dieser Artikel wurde von Herrn Dr. med. dent. Christoph Meißner verfasst, der uns die freundliche Genehmigung zur Verwendung erteilte. Wir bedanken uns recht herzlich.
Schütz rüstet auf!
Schütz rüstet auf…………
dass dies kein Wiederspruch zu unseren rein pazifistischen Absichten ist, deuten schon die nachfolgenden Bilder unserer neuen schwergewichtigen Fräsmaschine an.
Um unserem großen Kundenkreis auch weiterhin ein hochwertiger Fräsdienstleister zu sein, macht es sich erforderlich umfangreich in neue Technik zu investieren.
Der Schwerpunkt unserer bisherigen Arbeit lag in der Bearbeitung von Zirkon. Ein Durchlaufvolumen von mehr als 40.000 Einheiten bestätigt unseren Mitarbeitern einen großen Erfahrungsschatz.
Neben den Herausforderungen der Verarbeitung von Hartkeramiken und Kunststoffen wird ein neues, sehr schwer umzusetzendes Betätigungsfeld vorbereitet: die Fertigung von Supra-Aufbauten, Stegen, Gerüsten usw. für die prothetische Versorgung auf Implantaten.
Unsere regionale Tradition der Präzisionsarbeit gibt uns die Zuversicht, zu den wenigen Unternehmen zu gehören, denen diese Fertigung in fachlicher Perfektion gelingt.
Copyrights
The management of the Schuetz Zahntechnik GmbH proudly announced on June 4th, 2009 that the company owns the copyrights for the trademark "Schuetz Dental Guilds”. Furthermore, the administration of the company received official documentation that the trademark is registered at the German Patent and Trademark Office.
Studying in the U.S.
- My Freshmen year at the University of Maine by Tillmann Schuetz
After I finished my social service in Peru last year, I was craving for more international experiences. Right now, I live and study, sponsored by the Schuetz Zahntechnik GmbH, in a small town called Orono, in the extreme northeast of the U.S. More specifically, I study at the University of Maine.
Maine, also known as the "Pine Tree State", has the highest proportion of forest of all U.S. states. As a result, it is no wonder that many tourists enjoy the untouched nature of this beautiful countryside. Most notable is the fact that Maine owns the most visited National Park: The Acadia National Park.
Personally, I enjoy and adore the nature of Maine. It is one of the reasons why I decided to study here. Another, much more important reason why I applied for UMAINE is my connections to the people of this state. In 2004/2005, after I ended my 10th grade in Germany, I traveled to Maine to attend at a High School.
But what am I actually studying at the University of Maine?
I major in "International Affairs", which deals with national and international economics, law and various social sciences like politics, sociology, geography and history.
As a so-called "freshmen", I already spent a semester at Umaine. Right now, I am in the middle of my mid-term exams of my second part of the year.
However, I will start to work the Schuetz Zahntechnik GmbH in May. My summer job will last for 4month. In August, I will travel back to Maine to begin my second year at the University.
WIELAND Reference Milling Laboratory
The Schütz Zahntechnik GmbH is the Reference WIELAND Milling Laboratory in the region of Saxony. Therefore, we have the most modern machinery and the latest products. Moreover, we can inform you about products, materials and equipment.
IDS | International Dental Exposition – 2009 Cologne
Stand "Active Support"
at the International Dental Exposition
Cologne 24th – 28th of March 2009
Visit our partner “Active Support” at the IDS 2009, Hall 3.2 Floor F No. 009th
Do you have questions about QM? – No problem with the support of our new partner!
The Julia- Concept
It is almost forgotten - the prosperity for many years shaped the image of Germany and the idea of consumption has become a symbol for growth.
Even the world of dental technicians seemed to be in prosperity and growth for many years- everything is alright: "Dental technicians are always needed!" "Creativity and craftsmanship will always dominate this profession"!
However, almost unnoticed did the cobalt-chromium replace the alloys of precious metals. And what about foreign dentures? Once in a while we hear something about it, but we do not need to respond nor react, right? German dentures are one of the best, right?
Perhaps the reality is different than the previous story explained. Did we lose our connection to reality?
In our days, the prices of precious metal have more than doubled. In some regions, approximately 20% of all dentures are incorporated from foreign countries and the CAD / CAM technology with many machines and systems truly influences dental labs.
No, we did not forget the pioneering spirit. But, the old spirit and the technique of manual work are struggling. Victorious Computer Aided Manufacturing dominates many fields of dental work. Nevertheless, the change of time and technology, gave us ideas to modify the market.
Milestones of our experiences are: 1992 - first DCS-milling machine, 2003 - first Etcon + i-mes milling machine, 2005 CerconBrain + milling machine and Wieland i-mes milling machine, 2007 – one more Wieland i-mes + milling machine. You can find them in our Dental Group!
The pioneering spirit and modern machinery are the components through which we can be successful. The catalyst is boundless love for the profession, highly detailed replicas and dental playfulness, as Mr. Alexander Schubert from ZTM Freiberg embodies, coupled with the experience of dental "primeval rock" Hans-Joachim Steinberg from Neuruppin and the CAD / CAM engineer Harald Brauch from Glashütte and Maik Lieskow from Neuruppin.
The fabrication of a crown/bridge using CAD/CAM technology with the use of all tooth colors is possible and comparable with BEL-cash prizing (standard care).
Why the Julia concept?
The concrete implementation of a thought, absolute focus, the joy of experimentation and partnership working, those are all characteristics of Julia (my girlfriend). …and so I am ready for new tasks. (A. Schubert)
We are happy to present our CAD/CAM-produced zirconium crowns with individualized ceramic paint and coating (by Alexander Schubert, Freiberg), even one eve before the International Dental Exhibition in Cologne, 2009. Everyone has the right to have metal teeth. We see it as our duty to color those dentures with artificial tooth colors.
More than 25,000 denture units of zirconium which we did produce throughout the last three years are an actual mirror of our experience and skills.
Changing a job: from being an offical to being a dental technician
At first some words about me.
My name is Helena Fasmannová - with a degree in law. My former job was in relationship with my background. I graduated from a College of Law teaching and I worked 7 years for the tax officials in Teplice (Czech Republic). In this time I worked in the Department of Income Taxes. Later on, I worked in the Department of Law.
So much about my past! Now, I am more than happy to tell you about my experience in a dental laboratory.
My dream about a working abroad has been fulfilled. I am working in Germany now. Still, the most important thing for me is to improve my German and to gain experience in my new job. Nonetheless, I was very excited; when I received an internship from the Schütz Zahntechnik GmbH, last summer. To be honest, I was not sure how hard it will be to work in Germany. I did not know what will be more challenging: the new specialization in my job, or the language barrier. As a conclusion, I must say that both fears challenged me a lot during my first weeks in Germany.
I consider dental work as real art. Craftsmanship with modern materials are really fascinating me. I'm glad that I had the chance to learn more about it, since I knew only very little about this type of dental work. Thanks to the help and patience of my colleagues, I have gained a lot of knowledge. Moreover, I even tried to work on my first dental crowns.
I think that an experiences like this are giving people, in that case me, more possibilities for there future. Perhaps, it even strengthened my self-awareness! I strongly recommend such internships to other people, not only in Germany or the Czech Republic, but also in other EU countries.
However, I would like to thank Mr. Schütz and Mrs. Paul and especially my colleagues for their patience.
29.10.2008